Effizienz senkt Kosten. Geringe Emissionen schonen die Gesundheit. Beide zusammen sind seit jeher Treiber der energietechnischen Entwicklung – und die entscheidenden Vorteile elektrischer Anwendungen. Diese setzen sich gerade weltweit und unaufhaltsam in weiteren Wirtschafts- und Lebensbereichen durch.
Solarmodule können länger leben als üblich und Strom billiger machen, wenn sie clever wiederverwertet werden. Das passiert aber noch viel zu selten. Ein Forschungsprojekt soll das ändern.
Dieses Jahr könnten die weltweiten CO2-Emissionen ihren Höhepunkt erreichen, zeigt ein neuer Bericht. Das liege vor allem am Boom der Erneuerbaren. Regierungen müssten aufhören, die Energiewende künstlich zu verlangsamen.
Grünes Methanol könnte als Treibstoff in Schiffen genutzt und Grundstoff einer klimafreundlichen Chemieindustrie werden. Eine isländische Firma arbeitet seit über einem Jahrzehnt an der Technologie.
Die "Lawyers for Future" rufen zur Europawahl auf. Ein Appell von Anna-Julia Saiger, Raphael Weyland, Thomas Braun, Romy Klimke, Thomas Leidereiter und Anja Popp.
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Das Umweltbundesamt empfiehlt, die umstrittene CO2-Speichertechnik in der Abfallwirtschaft zu erproben. In anderen Branchen wie Energie oder Zement solle CCS dann aber nicht eingesetzt werden.
Die Wärme, die beim Betrieb von Hochleistungscomputern in Rechenzentren entsteht, kann nur wenig zur Wärmewende beitragen. Neubauprojekte lassen sich entsprechend planen, eine Nachrüstung bestehender Datacenter ist sehr aufwändig.
Ohne weitgehende Digitalisierung des Photovoltaik-Ausbaus wird Deutschland bald in einen Engpass hineinlaufen, warnt Marko Ibsch, Gründer und Geschäftsführer von Carbonfreed. Künstliche Intelligenz könne hier vor allem Ingenieursarbeit übernehmen.
Wenn ich von der Energiewende oder von E‑Autos rede, heißt es oft: "Das klappt doch alles gar nicht – wir haben ja nicht mal genug Rohstoffe für die benötigten Batterien." Doch! Schon mal von der Natriumbatterie gehört?
Einige behaupten, die Windkraft würde den Wind gefährlich bremsen und Dürren verursachen. Autos setzen dem Wind eine vielfach höhere Leistung entgegen. Brauchen wir Tempo 80 und einen Straßenbaustopp, um gefährliche Dürren zu verhindern?
Im Willy-Brandt-Haus Berlin ist die Ausstellung "Stella Polaris – Ulloriarsuaq" zu sehen. Die Exposition zeigt in atemberaubenden Fotografien aus Grönland die Schönheit und Fremdheit einer verschwindenden Welt.
Die Frage lässt sich bislang kaum beantworten, es fehlt schlicht an Daten. Die Lücke schließt nun ein mehrjähriges Projekt der Psychologin Cornelia Betsch, die zuvor die Einstellung der Deutschen zur Coronapandemie untersuchte. Erste Ergebnisse enthalten einige Überraschungen.
Die Erderhitzung noch bei 1,5 Grad zu halten, würde an ein Wunder grenzen. Das kann man dem neuen Bericht des Weltklimarats entnehmen. Entscheidende Punkte haben die Regierungen aber aus der üblichen Zusammenfassung herausverhandelt. So kann das nichts werden.
Nicht nur E‑Autos, auch Stromspeicher und viele Elektronikgeräte enthalten Lithium-Ionen-Akkus, die brennen können. Die Gefahr ist eher gering, trotzdem ist Vorbeugung wichtig.
Künstliche Intelligenz weckt große Hoffnungen für einen besseren Klima- und Umweltschutz. Gleichzeitig ist KI ein großer Energiefresser. Forscherinnen fordern politische Regulierung und digitale Bildung für Nachhaltigkeit.